Warum funktionale Textilien längst mehr leisten müssen

Die PharmaNews 05/2025 bringt es auf den Punkt: In einer Welt, in der Hautprobleme, Stressreaktionen und Umweltbelastungen zunehmen, braucht es intelligente Lösungen – direkt auf der Haut. Genau hier setzen funktionale Textilien an.
Hautgesundheit beginnt mit dem, was wir tragen
Laut aktuellen Studien nimmt die Zahl an Hauterkrankungen und Irritationen im Zusammenhang mit äußeren Reizen und Textilien weiter zu. Besonders in medizinischen Kontexten – aber auch im Alltag – spielt die Wahl der „ersten Lage“ eine zentrale Rolle.
Textil wird Therapie – oder Belastung
Fasern, die atmen. Materialien, die regulieren. Strukturen, die mit dem Körper arbeiten, nicht gegen ihn. Neue Entwicklungen – wie etwa bei H-care®, H-med® und H-pro® – zeigen, wie Textilien mehr als nur schützen:
Sie können Haut beruhigen, Reibung minimieren und das Wohlbefinden aktiv fördern.
Nachhaltigkeit & Wissenschaft gehen Hand in Hand
Was früher nur „Unterwäsche“ war, ist heute ein smartes System aus 3D-Stricktechnologie, biokompatiblen Materialien und dermatologisch validierten Designs. Die Verbindung aus italienischer Handwerkskunst und interdisziplinärer Forschung schafft Kleidung, die dermatologisch denkt – und wirtschaftlich funktioniert.
Fazit:
Die Kleidung der Zukunft ist nicht Mode – sie ist Pflege, Prävention und Performance zugleich. Und sie beginnt nicht erst beim Kauf, sondern beim Bewusstsein für den eigenen Körper.